Alternatives Brustkrebs Centrum - alternative Brustkrebs Behandlung

Unsere Methoden der Brustkrebs-Behandlung

A) Die "Heilfähigkeit"

Mit "Heilfähigkeit" ist etwas nicht sehr Offensichtliches gemeint, das aber sehr wichtig ist, nämlich: Wie gut ist ein Organismus beisammen, damit er überhaupt wieder gesund werden kann?
Grundsätzlich muss man sowohl als Arzt als auch als Patient erkennen, dass eine Krankheit nur Platz greifen kann, wenn der Organismus es zulässt. WENN er es einmal zugelassen hat, so ist es ja doch offensichtlich, dass er im Augenblick nicht mehr in der Lage ist, sie auszuheilen. Daher müssen wir als erstes unser Augenmerk der "Heilfähigkeit" widmen.

Ferner ist es so, dass man sich bei jeder Behandlung um 2 Sachen kümmern muss:

  1. Den Tumor direkt behandeln und ausmerzen
  2. Möglichst die Ursachen beseitigen

Bei den "Ursachen" gibt es seelische und körperliche Gründe, die zu einer Krankheit geführt haben. Die seelischen Gründe werden wir hier nicht abhandeln; es wurde dieser Sache im Buch "Brustkrebs -Heilungschancen und Alternativen" ein ganzes Kapitel gewidmet, hier haben wir nicht den Platz dafür. Sie sind zudem für die anfängliche Behandlung nicht ausschlaggebend.

Hingegen ist der zweite Baustein bereits am Beginn der Behandlung von recht großer Bedeutung, nämlich wie der Organismus (Körper) insgesamt beisammen ist, nämlich ob er in der Lage ist, wirkliche Gesundheit wieder herzustellen.

Basisregeneration

Unser erster Schritt besteht daher aus einer kleinen Gruppe von Maßnahmen, welche dazu dienen, die Heilfähigkeit des Organismus wieder in Ordnung zu bringen, was zugleich ein wenig "Ursachen-Bekämpfung" darstellt. Dieses Programm bezweckt, dass alle weiteren Bemühungen des Arztes und der Patientin ab nun auf fruchtbaren Boden fallen. (Als Arzt kann man seinen Teil dazu beitragen, aber die Gesundheit wiederherstellen - das kann nur der Organismus selbst.)

Weil dies grundsätzliche Bausteine sind, welche die Energiegewinnung und die Gesundheit sehr grundlegend verbessern, nennen wir sie "Basisregeneration".

Diese Schritte, welche natürlich von Patientin zu Patientin (wegen unterschiedlicher Vorgeschichte) ein wenig unterschiedlich ausfallen, setzen wir nicht nur an den Anfang, sondern sie ziehen sich auch weiterhin durch die nun folgenden Behandlungsmaßnahmen durch, welche den Krebs direkt attackieren. 2

B) IPT bei Brustkrebs

IPT ist eine Abkürzung von "Insulin Potenzierte Therapie". Dies wiederum bedeutet, dass man durch die Verwendung des natürlichen Hormons INSULIN die Krebszellen für eine erfolgreiche Behandlung extrem anfällig macht.

Die Insulin-Potenzierte-Therapie (IPT)

Mit diesem Verfahren ist es möglich, einen kleinen Brustkrebs - etwa so wie er heute zur Diagnose kommt - zu eliminieren, speziell, wenn man obigen Schritt A gemacht hat oder diesen in die weitere Therapie mit einfließen lässt.3

Wie funktioniert diese Therapie-Methode?

Hier eine kurze Schilderung:

  • Die natürliche Funktion des Insulin: Wenn man etwas isst, so wird Insulin ausgeschüttet und gelangt an jede Körperzelle. Dort meldet es der Zelle, dass Nahrung zur Verfügung steht, woraufhin sie ihre Schleusen öffnet, um sich zu ernähren.
  • Das Besondere an der Krebszelle: Die Krebszelle hat sich vom Organismus losgesagt und macht nur mehr zwei Dinge: sich teilen und möglichst viel fressen. Wie kann sie besonders viel fressen? - Sie bildet zusätzlich Insulin-Andock-Stellen aus (so genannte "Insulin-Rezeptoren"). Sie hat nämlich erkannt, dass Insulin der Schlüssel zur Ernährung ist und versucht so, den Körper zu übertölpeln, nämlich um selbst möglichst viel fressen zu können, sich sozusagen vorzudrängen und als erste zum Futternapf zu gelangen!
  • Wie nützen wir das aus? Wir nützen diesen Trick der Krebszelle GEGEN sie aus. Wir übertölpeln nun unsererseits die Krebszelle, indem wir die Patientin nüchtern lassen, ihr Insulin spritzen, die Krebszelle in den Glauben versetzen, dass mengenweise Nahrung vorhanden sei, sodass sie ihre Pforten öffnet. In dem Augeblick, wo sie sehr, sehr hungrig und gierig nach Nahrung heischt, spritzen wir kleine Mengen an giftigen Substanzen, welche die Krebszelle gierig schluckt und daran stirbt.

Fast könnte man sagen, dass man mit dieser Behandlungsform nur die Krebszelle trifft, wenn auch dies natürlich in dieser Absolutheit nicht stimmt.

Es werden dabei chemotherapeutische Substanzen verwendet, und zwar solche, die bereits bekanntermaßen bei Brustkrebs oder bei dieser bestimmten Patientin gut ansprechen.

Wer Angst vor "Chemotherapie" hat, dem sei gesagt, dass die IPT ganz und gar nicht mit einer üblichen Chemotherapie vergleichbar ist, sondern es werden hier die Vorteile der Behandlung vereinigt und zugleich die Gefahren und Nebenwirkungen in sehr hohem Ausmaß minimiert.

Hätte man "Chemotherapie" von vornherein auf diese schlaue Weise angewandt, hätte sie nie diesen Schrecken erreicht.4


Fußnote 2: Es gibt bezüglich Brustkrebs noch weitere Bausteine in unserem Verfahren, die bei jeder Patientin etwas unterschiedlich zum Tragen kommen, die aber hier nicht genauer ausgeführt werden.
Fußnote 3: Wir können und möchten (aus rechtlichen Gründen) keine Zahlen oder Statistiken nennen, aber das wird gar nicht notwendig sein, wie Sie noch sehen werden.
Fußnote 4: Die Verwendung von Insulin, um die Wirkung anderer Medikamente zu potenzieren (deutlich zu erhöhen), ist älter als die chemotherapeutischen Substanzen und wurde von Dr. Donato Garcia 1935 entdeckt und beschrieben. Mehr dazu auf der entsprechenden Seite.

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